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Merkur sponsert SES Boxing

Die Merkur Spielbanken und der deutsche Boxstall „SES Boxing“ sind einen Sponsoring-Deal eingegangen. Das Tochterunternehmen der Gauselmann-Gruppe fungiert künftig als offizieller Jahrespartner und wird mit seinem Logo – der lachenden Sonne – auf den Veranstaltungen des Boxstalls präsent sein.

Ein Fußballspiel zwischen zwei Amateurmannschaften der Damen.
Die Gauselmann-Gruppe ist auch als Sponsor im Amateurfußball tätig. (©Joppe Spaa/Unsplash)

Auftakt zur neuen Saison

Die Partnerschaft zwischen Merkur und „SES Boxing“ ist für die Saison 2022 datiert, die bereits am 14. Mai mit der Auftaktveranstaltung auf der Seebühne in Magdeburg eingeläutet wurde. Der Saisonauftakt markierte auch das Debüt der Merkur Spielbanken als neuer Sponsor. Das markante Logo des Glücksspielunternehmens prangte auf dem Boden des Boxrings und war durchweg präsent. Das gesamte Event wurde dabei live durch den MDR übertragen.

Neben der offenkundigen Markenpräsenz durch das eigene Logo fungierte Merkur einen Tag vor dem Saisonauftakt als Standort für das offizielle Wiegen. In der Spielbank in Magdeburg kehrten die teilnehmenden Boxer ein, um ihr Kampfgewicht zu ermitteln.

Derweil wurden über die Social-Media-Accounts des Glücksspielunternehmens und des Boxstalls sowohl VIP-Tickets als auch normale Eintrittskarten an die Boxfans vergeben.

SES Boxing. Der Boxstall besteht seit 1996 und ist heute eine Sportmarke mit internationalem Renommee. Seit der Gründung hat „SES Boxing“ mehr als 150 Profiboxveranstaltung organisiert und unzähligen Kämpfern den Weg in den Profibereich geebnet. Viele Boxer konnten unter der Flagge des Boxstalls den Weltmeister- oder Europameistertitel sichern.

Engagement im Boxsport

Der jüngste Sponsoring-Deal zwischen Merkur und „SES Boxing“ reiht sich nahtlos in das Engagement der Gauselmann-Gruppe ein. Der Glücksspielkonzern unterstützt seit mehreren Jahren den Boxsport und sponsert verschiedene Veranstaltungen und Events – so auch im Oktober 2021. Beim Weltmeisterschaftskampf zwischen Robin Krasniqi und Dominic Bösel war die lachende Merkursonne allgegenwärtig.

Mit seinen Sponsoring-Aktivitäten im Boxsport verfolgt Gauselmann zwei übergeordnete Ziele. Auf der einen Seite möchte das Unternehmen, das in Sachsen-Anhalt rund drei stationäre Spielbanken betreibt, dem Boxsport finanzielle Sicherheit und Stabilität zusichern. Auf der anderen Seite erhofft sich die Glücksspielmarke die Ausdehnung der eigenen Reichweite, so dass ein größeres Publikum auf das Unternehmen aufmerksam wird.

Spitzenquoten. Der Start in die neue Saison hätte nicht besser laufen können. Der MDR verzeichnete für die Live-Übertragung des Auftaktevents, das unter dem Format „Sport im Osten – Boxen Live“ läuft, absolute Spitzenquoten. Bekannte Boxer wie Lukas Konecny, Jan Zavec und Robert Stieglitz stiegen für SES in den Ring und zogen die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.

Gauselmann: Sponsoring im Sport

Boxen ist nicht die einzige Sportart, in der Gauselmann als Sponsor tätig ist. Der Branchenriese hat über die Jahre sein Engagement flächendeckend ausgebaut und unterstützt heute den Sport in vielen unterschiedlichen Bereichen.

Dem Glücksspielkonzern ist der regionale Bezug ein großes Anliegen. Durch die finanziellen Mittel der eigenen Stiftung, die auf Paul und Karin Gauselmann zurückgeht, realisiert das Unternehmen jedes Jahr verschiedene sportliche Projekte in den ansässigen Regionen. Primär geht es dabei um die Förderung der Jugend- und Nachwuchsarbeit. Aber auch die regionalen Sportvereine werden seit Jahren finanziell von der Gauselmann-Gruppe unterstützt – z.B. der FC Preußen Espelkamp (Fußball) und der TV Espelkamp-Mittwald (Tennisverein).

Auch im Profisport ist der Konzern tätig. Er hat etwa die Rolle als Hauptsponsor des Handballbundesligisten TUS N-Lübbecke inne und engagiert sich seit einigen Jahren beim DSC Arminia Bielefeld. Der Fußballbundesligist wird dabei nicht nur von Gauselmann gesponsert, sondern erfährt ein tiefergreifenderes Engagement durch den Konzern. Dieser setzt sich im „Bündnis OWL“ für den langfristigen Erhalt des Fußballvereins sein.

Merkur Spiel-Arena. Im Jahr 2018 entschied sich Gauselmann dazu, das persönliche Engagement im Sport zu erweitern und auch außerhalb der regionalen Grenzen tätig zu werden. In der Folge ging der Konzern mit der Stadt Düsseldorf eine Kooperation ein, die unter anderem die Namensrechte am hiesigen Fußballstadion umfasst – der Merkur Spiel-Arena

Merkur Masters: Sponsor im E-Sports

Die Gauselmann-Gruppe versteht sich als progressives und modernes Unternehmen. Entsprechend war es wenig überraschend, als das Unternehmen im Jahr 2020 sein Engagement im Sport abermals erweiterte und als Hauptsponsor im E-Sports auftrat.

Mit den „Merkur Masters“ rief der Konzern ein über zwei Saison angesetztes Turnier für das Videospiel „Counter Strike: Global Offensive“ ins Leben, das sowohl für Amateure als auch für Profis der Szene angedacht ist. In der damaligen Pressemitteilung begründete Gauselmann sein Engagement im E-Sports mit der Aussage, neue Maßstäbe in Sachen sportlicher Integrität und nachhaltiger Entwicklung des E-Sports in Deutschland setzen zu wollen.

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