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Bundespresseball mit Spielbank Berlin

Die Spielbank Berlin hat sich am 69. Bundespresseball beteiligt und an “Reporter ohne Grenzen” gespendet. Rund 5.000 Euro überwies das Hauptstadtcasino an die Nichtregierungsorganisation (NGO), die sich seit geraumer Zeit für die weltweite Pressefreiheit einsetzt. Im Fokus der Veranstaltung stand der russische Krieg gegen die Ukraine.

Ein Spieler und ein Croupier an einem Blackjack-Tisch.
Nach dem offiziellen Teil des Bundespresseballs wurde an Blackjack- und Roulette-Tischen gespielt, die die Spielbank Berlin zur Verfügung gestellt hat. (©Dusan Kipic/Unsplash)

Spielbank Berlin als Unterstützer

Der Bundespresseball ist für die Spielbank Berlin kein unbekanntes Terrain. Das Hauptstadtcasino fungierte bereits zum dritten Mal als Teilnehmer und Unterstützer der Veranstaltung, die in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste.

Mit seinem Comeback wollte der Bundespresseball ein Zeichen setzen und rückte die internationale Pressefreiheit in den Mittelpunkt. Angesichts des russischen Invasionskrieges gegen die Ukraine und der damit verbundenen Desinformationskampagne der russischen Regierung sahen die Veranstalter den diesjährigen thematischen Fokus als angemessen an. In die gleiche Kerbe schlug auch die Spielbank Berlin, die der NGO „Reporter ohne Grenzen“ rund 5.000 Euro spendete.

Reporter ohne Grenzen. Die Nichtregierungsorganisation ist international tätig und setzt sich weltweit für die Pressefreiheit und gegen Zensur ein. Unter Berufung auf Artikel 19 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, die für Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung steht, engagiert sich die Organisation unter anderem für Journalisten, die aus politischen Motiven inhaftiert wurden. Ein prominentes Beispiel ist Deniz Yücel, der über mehrere Monate von der türkischen Regierung zu Unrecht eingesperrt wurde.

Für die Überreichung der Spende waren Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, David Schnabel, Geschäftsführer Spielbank Berlin, sowie Hans Hansen, Prokurist Spielbank Berlin, zugegen. Auch Manfred Stoffers, Vorstandsmitglied der Gauselmann-Gruppe, war an der Spendenübergabe beteiligt. Ganz im Stile des Glücksspiels wurden die 5.000 Euro in Jetons überreicht. Entgegengenommen wurde die Spende von den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz Regina Kramer und Mathis Feldhoff.

Spielbank Berlin stellt Tischspiele zur Verfügung

Während der Spendenübergabe richtete Gerhard Wilhelm das Wort an die anwesenden Gäste und betonte die wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die dem Bundespresseball innewohnt. Nach seiner Auffassung sei insbesondere in den aktuell herausfordernden Zeiten eine unabhängige Presse und die freie Meinungsäußerung essenziell. Der Sprecher der Geschäftsführung titulierte die Presse als vierte Macht neben Exekutive, Legislative und Judikative, die ein wichtiger Eckpfeiler für die Demokratie bilde.

Die Spielbank Berlin fungierte in der 69. Ausgabe des Bundespresseballs nicht ausschließlich als Teilnehmer und Unterstützer. So stellte das Hauptstadtcasino dem Hotel Adlon am Brandenburger Tor, dem diesjährigen Veranstaltungsort des Presseballs, sowohl Blackjack- als auch Roulette-Tische zur Verfügung, an denen sich die Gäste nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung eingefunden haben.

Tischspiele in der Spielbank. Die Spielbank Berlin bietet an mehreren Standorten in der Hauptstadt neben einem üppigen Spielautomatenangebot auch verschiedene Tischspiele an. Am beliebtesten sind dabei Roulette, Blackjack und auch Poker.

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Prominente Gästeliste

Die Gästeliste der 69. Ausgabe des Bundespresseballs war gespickt mit Journalisten, Verlegern und Moderatoren. Auch die Politik war zahlreich und prominent vertreten. So nahmen etwa Lars Klingbeil (Vorsitzender der SPD) und Friedrich Merz (Vorsitzender der CDU) sowie die Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) an der Veranstaltung teil. Mit Franziska Giffey war auch die regierende Bürgermeisterin von Berlin zugegen.

Da in der diesjährigen Ausgabe der Bundespresseballs der russische Krieg gegen die Ukraine im Fokus stand, war auch eine ukrainische Delegation geladen. Diese bestand aus dem ukrainischen Botschafter Andrij Melynk, der sich unter anderem für die Solidarität Deutschlands bedankte, und aus Natalia Klitschko. Die Frau des bekannten Ex-Boxers und jetzigen Bürgermeisters von Kiew war stellvertretend für ihren Ehemann anwesend.

Im Rahmen der Veranstaltung verurteilte Claudia Roth die russische Invasion in der Ukraine scharf und betitelte den Krieg als Angriff gegen die westliche Kultur und gegen die Demokratie. Die aktuelle Situation verdeutliche, wie wichtig demokratische Werte und die Pressefreiheit sind.

Pressefreiheit in Deutschland. Jedes Jahr bringt „Reporter ohne Grenzen“ eine Rangliste über den Zustand der globalen Pressefreiheit heraus, die die Situationen der Medien in allen Ländern der Welt genau unter die Lupe nimmt. Auch der Status quo in Deutschland wird Jahr für Jahr beleuchtet. Dabei hat sich laut der NGO die Pressefreiheit in der Bundesrepublik in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Im aktuellen Ranking belegt Deutschland nur den 16. Platz und rangiert damit hinter Ländern wie Jamaika, Litauen und den Seychellen. Vor allem die zunehmenden Angriffe auf Journalisten während Demonstrationen sind der ausschlaggebende Grund für das schlechte Abschneiden.

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